Aserbaidschanische Militärleute wurden wegen Verspottung der Leichen der getöteten armenischen Soldaten verhaftet
Am 14. Dezember hat die Generalstaatsanwaltschaft von Aserbaidschan über die Verhaftung von vier Soldaten der Streitkräfte der Republik für die Begehung von Verbrechen in der Zone des BKR-Konflikts berichtet.
In der Mitteilung der Agentur heißt es, dass die Soldaten der Streitkräfte von Aserbaidschan Rashad Alijew und Gardashhan Abishow verdächtigt werden, die Körper der gefallenen armenischen Soldaten während der Kämpfe im Zangelan- Bezirk der BKR zu verhöhnen. Sie werden auch verdächtigt, die kriminellen Handlungen auf der Kamera des Telefons aufzunehmen und die Videos in sozialen Netzen zu vertreiben.
Auch wurden die Soldaten Arzu Husejnow und Umuda Agajew in der Zerstörung der Steinplatten auf armenischen Gräbern auf dem Friedhof im Dorf Madatli der BKR verdächtigt, sowie in der Aufnahme von Vandalismus und Verbreitung von Videos in sozialen Netzwerken.
“Alle vier Soldaten wurden verhaftet", - hat man im Staatsbüro des Bezirksstaatsanwalts berichtet.
Diese kriminellen Handlungen, die von den Soldaten Aserbaidschans begangen wurden, werden als “unzulässig und der Mentalität des toleranten, multikulturellen und historisch humanen aserbaidschanischen Volkes widersprüchlich” bezeichnet.
"Personen, die sich ähnliche Uebertretungen erlaubt haben, werden mit der Anwendung von Maßnahmen verantwortlich gemacht, die durch das Gesetz zur Verfügung gestellt sind”, — hat man in Baku betont.






