Die Mitteilung des Informationsbueros von Novorossija vom 26. Dezember 2014
Die Situation hat sich wesentlich nicht geandert.
Die Waffenstillstandregime wurde im Grossen und Ganzen eingehalten. Es sind aber nicht
weniger wie zwoelf Faelle der Verletzung dieser Regime von der ukrainischen Arme fixiert:
um 19.20 gerieten die Positionen des Verteidigungsministeriums der VRL nahe Rajowka unter
das Artilleriefeuer;
von 21.25 bis 01.10 wurden die Positionen des Verteidigungsministeriums der VRD, die sich
nahe “Volvo-zentr”(nord-westlicher Stadtrand von Donezk) befinden, aus der Richtung von
Peski dreimal aus Minenwerfern und Handfeuerwaffen beschossen;
um 18.05 und 19.50 haben die Nazis aus der Richtung von Schastje die Einheiten, die sich nahe
Wjesjolaja Gora verteidigen, aus Handfeuerwaffen beschossen;
um 21.20, 21.45 und 23.25 wurden aus der Richtung des Wohnortes Schumy die Positionen
der Volkswehr nahe Gorlowka und der Kohlengrube namens Izotow aus Panzer-und SPW-
Geschuetzen befeuert;
um 23.25 geriet die Kohlengrube Nr.67 unter das Minenfeuer. Die Bergleute waren gezwungen,
in der Nacht zweks Sicherheit in der Grube zu bleuben;
um 00.30 wurde der Stadtrand von Dokutschaewsk aus Minenwerfern befeuert;
um 20.30 haben die Faschisten die Siedlungen Prischib und Smeloje aus Minenwerfern
beschossen.
Es gibt keine Verluste. Kein Gegenfeuer wurde eroeffnet.
Die Information ueber alle Beschusse war den Vertretrn der OSZE uebergeben.
Es gibt keine Anzeichen für die Ableitung von den Ukro-Nazis der Kampfeinheiten, der
schweren Waffen und Militärtechnik von der Linie der Berührung mit den Verteidigungstruppen
von Donbass. Die Junta-Einheiten setzen die geheime Umdislozierung ihrer Einheiten fort.
Laut der Mitteilungen der Ortsbevoelkerung ist in der Nacht in Richtung Bulawinskoje (42 km
nord-westlicher von Donezk) die Panzerkolonne (bis 20 Panzer und SPW-s) gezogen.






