Psaki: Das sind keine Flüchtlinge, das sind Touristen. In den Rostower Bergen gibt es gute gesunde Luft
Alle warteten schon auf die nächste «Perle» der Sprecherin des US-Außenministeriums.
Auf eine neue «Perle» der Sprecherin des Außenministeriums der USA Jen Psaki warten Millionen von Fernsehzuschauern in letzter Zeit stärker als auf den Wetterbericht. Und die Presse-Sprecherin, das muss man feststellen, enttäuscht nicht. So sagte dieser hochrangige Beamte, befragt zu den Flüchtlingen aus der Ukraine, die in das Gebiet von Rostow gekommen sind, dass es in Russland keine Flüchtlinge gäbe. So ungefähr, dort ist alles ruhig und unter Kontrolle. Da interessierte sich der Journalist Mett Li, der ständig mit der rothaarigen Amerikanerin diskutiert, für die Frage, wer denn diese Frauen und Kinder seien, die in großer Zahl auf dem Gebiet Russlands angekommen sind.
«Das sind Touristen. In den Bergen von Rostow gibt es hervorragende gesunde Luft." antwortete der Vertreter des Außenministeriums der USA.
Wo genau im Gebiet Rostow Psaki Gebirgskurorte gefunden hat, blieb ein Rätsel. Vermutlich auch für Psaki selbst. Wenn das so weitergeht, werden bei Psaki bald in Sibirien Bananen wachsen und in Sotschi auf den Straßen Mammuts spazierengehen.






